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Die Grünen und das Eigenheim – das nächste Verbot

Die Grünen haben ein neues Thema: Eigenheime.

Die ersten Erfahrungen durften Hamburger bereits mache, hier wurden bereits erste Neubauten untersagt. Hier ist die Dekadenz der arbeitenden Familie bereits unerwünscht in die eigenen vier Wände zu ziehen, mit Garten, Grill und Lebensqualität.

Umwelttechnisch sei es eine Katastrophe, hoher Energie-, Platz- und Materialbedarf. Der Gegenentwurf? Nun wenn Eigenheime verboten werden, werden die Mehrfamilienhäuser angegangen und am Ende dürfen wir dann bedarfsgerecht in der Platte wohnen. D.h. der Single darf maximal die Einzimmerwohnung bewohnen, bis diese auch zu groß wird und die Grünen feststellen, dass das Klo 98 % vom Tag unbenutzt ist und die Forderung zurück zum Etagenklo kommen wird.

Zumindest wer bereits ein Eigenheim besitzt kann sich freuen, durch solche Maßnahmen durften diese im Wert ordentlich steigen, zumindest bis die Linke hier Abschöpfungsmöglichkeiten in Form von Enteignung oder zumindest einer Vermögensabgabe.

Wir prangern dies an!

2 Kommentare

  1. Da ist Potential: Der ein oder andere der noch gedient hat, bei der Bundeswehr oder NVA; bei den Grünen dürfte das nur eine sehr geringe Minderheit sein; wird sich noch an das schöne Kasernenleben nostalgisch verklärt erinnern. In einer kleinen Stube mit 4 Doppelstockbetten und 7 weiteren Kamaraden, auf der Etage ein paar Klos und Duschen für die halbe Kompanie. Die Duschzeit befohlenermaßen kurz gehalten und da bei der Army keine Warmduscher sind, wird kalt geduscht. Und punkt 22 Uhr geht mit dem Zapfenstreich das Licht aus. Ein Optimum zwischen Resourcen-Schonung und Wohnkompfort, insbesondere wenn 5 Schnarchnasen vor dir einschlafen.

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