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Eigenheime verbieten, es geht langsam los

Hamburg legt vor und verbietet in Teilen bereits Neubauten.

Einfamilienhäuser durften der Standardtraum von deutschen Familien sein. Ein eigenes Haus im Grünen, Platz für Familie, Kinder, Hobby, mit Garten für den Anbau von milden Gemüsesorten. Auch als Altersvorsorge wird die eigene Immobilie gerne gepriesen, auch wenn sich die Gelehrten darüber streiten.

Umwelttechnisch sind die Einfamilienhäuser, besonders den Grünen, ein Dorn im Auge. Großer Platzbedarf, eigene Haustechnik wie Heizung für jedes Haus, Carport etc. In Hamburg werden nun bereits Tatsachen geschaffen und Neubauten untersagt. Stattdessen soll der Mensch in Mehrfamilienhäuser ziehen. Übereinander und Nebeneinander.

Was gestern noch der Dieselfahrer war, ist nun der Eigenheimbesitzer. Das Framing beginnt mit Forderungen wie „Hört auf, Häuser zu bauen!„. Für die gute Sache sollen wir verzichten, wie so oft, wenn es um Umweltschutz geht.

Wer denkt, dass es beim Einfamilienhaus aufhört wird sich bald wundern. Als Nächstes kommen die Leute dran, welche alleine auf zu großem Wohnraum wohnen. Wozu braucht ein Single eine 80qm Wohnung? Die 1-Zimmer Wohnung genügt doch auf, auf Zuteilung, in der Nähe vom Arbeitsort, damit man nicht noch pendeln muss. Wahlweise darf man auch WGs gründen und alte Leute, die noch in ihrem großen Haus auf dem Land wohnen, bekommen nahegelegt, dass die kleine Stadtwohnung doch besser sei.

Wir prangern dies an!

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