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Friseur-Lobby und die Grünen

Das die Grünen sich nicht sonderlich um den hart arbeitenden Pöbel ohne viel Einkommen kümmer, dürfte jeder inzwischen gemerkt haben.

Seit es die CO2-Steuer, welche das Benzin verteuert oder das Geld was für eneuerbare Energien herausgehauen wird. Während der Vermögende darauf scheißt oder sich gleich einen Tesla kauft, darf der Geringverdiener schauen wie er immer mehr zahlen muss, damit er überhaupt zur Arbeit kommt, bevor ihm das Verbrennerauto ganz verboten wird.

Zahlen darf er, z.B. den Zuschlag für die erneuerbaren Energien, welche auch hier dem gut situierten Eigenheimbesitzer kommen, der sich für eine fünfstellige Summe eine Solaranlage aufs Dach pflastert.

Wie wenig die Grünen sich in die Lage von Arbeitenden versetzen können, zeigt dieser Tweet:

Gut möglich, dass der Dame die Öffnungen der Friseure Anfang März sauer aufstoßen. Nun durften Friseure ohnehin selten zu den Besserverdienern gehören und vielen dürfte die Schließung finanziell ordentlich an den Rand des Ruins bringen. Aber was weiß schon eine Politikerin, welche laut Wikipedia seit 2012 Rechtswissenschaften studiert, ohne Abschluss, ohne Berufserfahrung oder sonstige produktive Arbeit.

Damit passt sie aber ganz gut zu den Grünen, welche gerne Verbote für andere fordern, selbst es selbst aber nicht so genau nehmen.

Wir prangern dies an!

Original-Tweet

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