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Grüne versuchen seit Jahren, eine Wärmepumpe in die Parteizentrale einzubauen

Witzig und besser als Satire. Grüne scheitern an ihren eigenen Ansprüchen.

Grau ist die Praxis, bunt die Theorie. Zumindest bei den Grünen scheint dies so zu sein. Derzeit wird fleißig am Heizungsgesetz herumgeschraubt, bereits ab dem kommenden Jahr sollen neue Heizungen nur noch in Form von Wärmepumpen erlaubt sein.

Kein Problem wird stets beteuert, es sei billiger als erwartet, lässt sich problemlos überall einbauen und spart am Ende auch noch jede Menge Geld. Umwelt und Klima freuen sich, wenn die Wärmepumpe am Ende mit Kohlestrom betrieben wird, aber sei es drum.

In der grauen Praxis läuft die Sache anders. Hersteller müssen erstmal liefern, Handwerker müssen vorhanden sein und auch Zeit haben und mit etwas Glück braucht man noch eine Genehmigung vom Amt. Pillepalle winken Politiker und grüne Twitterer ab.

Allerdings müssen die Grünen jetzt ihre eigene Medizin kosten. Seit mehr als 3 Jahren versuchen die Grünen in ihrer Parteizentrale in Berlin eine Wärmepumpe zu installieren. Es stellt sich heraus, dass dies dann doch alles nicht so einfach ist.

Billig ist es auch nicht, satte 5 Millionen Euro soll der Spaß kosten. Da fragt man sich schon, nach wie vielen Jahren sich die Sache dann rechnet.

Vermutlich sind die Grünen aber noch in komfortabler Situation. Die alte Heizung läuft noch und spendet im Winter Wärme. Anders sieht es für den normalen Bürger aus, wenn nächstes Jahr die Heizung kaputtgeht.

Wir prangern dies an!

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