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Gesetzliche Krankenkassen: höhere Beiträge weniger Leistungen

Nichts neues von der Krankenkasse, die Beitragsmessungsgrenzen sollen hoch, die Leistungen runter.

Die Finanznot der Krankenkassen ist groß. Die natürliche Antwort der Politik, höhere Beiträge, gerne von den Leuten, welche ohnehin schon die Mehrzahl der Beiträge zahlen und hart dafür arbeiten.

SPD und Grüne wollen die Beitragsbemessungsgrenzen nach oben setzen. Damit würden nicht nur mehr aus der Möglichkeit der privaten Krankenversicherung rutschen, sondern auch die Leute, welche ohnehin freiwillig den Maximalbetrag einzahlen noch mal mehr zahlen. Ein paar hundert Euro können da schon zusammen kommen.

Nun könnte man annehmen, dass man dafür auch entsprechende Leistungen bekommt, aber denkste. An dieser Stelle werden nun auch Verlautbarungen geäußert, dass bestimmte Sachen nicht mehr bezahlt werden. Im Gespräch sind hier die Zahnbehandlungen. Zweimal am Tag Zähneputzen muss dann ausreichen.

Ist erstmal nur eine Einzelmeinung, aber stellen wir uns mal die Umsetzung vor. Die Politik wäre sicher dafür, da die Besserverdiener einfach selbst zahlen könnten. Natürlich mit sozialem Ausgleich für alle anderen. Als jemand der viel arbeitet, viel leistet, darf man dann hier also viel Beitrag zahlen, keine Leistungen bekommen und sich noch solidarisch zeigen…

Wir prangern dies an!

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