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Kai Gnifke, ARD will höhere Rundfunkgebühren

Nicht weniger als kämpfen will Kai Gnifke, für höhere Rundfunkgebühren.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht Geld, viel Geld. Sausen wie beim RBB und der Massagesitz im Audi A8 zahlen sich nicht von selbst, da muss der Gebührenzahler ran. Dass der Gegenwind etwas mehr wird, bekommt Kai Gnifke, Vorsitzender der ARD, mit. Statt aber zu sparen oder mal zu schauen, wo etwas bei der Grundversorgung eingespart werden kann, wird nach höheren Gebühren gerufen.

Nicht nur gerufen, es wird Kampf beschworen. Denn:

Es wäre „unverantwortlich, wenn ich sage: ‚Wir schmeißen einfach mal 1000 Leute raus’“. Und: „Sondern Programm bedeutet immer Menschen, die das machen.“ Mit Blick auf die Bezahlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führte Gniffke unter anderem die Preisentwicklung an.

Inhalt ist kein Thema, es geht nur darum, dass die Leute weiter beschäftigt werden und die gerne selbst propagierte grüne Politik bezahlt werden kann.

Wir prangern das an!

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