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RBB verschiebt Sondersitzung

Neues vom RBB! Wirklichen Enthusiasmus bei der Aufarbeitung des RBB-Skandals gibt es beim RBB nicht wirklich.

Erst bedienen sich Intendantin und Co in Millionenhöhe, anschließend wird man Rechtsberatern noch ein paar Millionen hinterher, damit diese den Skandals “aufarbeiten”.

Zu dem Thema sollte nun ein Sondertreffen stattfinden. Der Rundfunkrat sollte tagen, musste aber die Sitzung bereits nach wenigen Minuten abbrechen. Es haben sich nicht genug Leute bequemt, auch hinzugehen.

Lokale Medien berichteten teils mit Befremden über den Vorfall. Die in Cottbus erscheinende „Lausitzer Rundschau“ zitierte den SPD Landtagsabgeordneten Erik Stohn, der selbst Mitglied im Rundfunkrat ist, mit der Erklärung, dass offenbar mehrere Teilnehmer wegen der „Grünen Woche“, einer bekannten Berliner Messe, die quasi gegenüber vom Berliner RBB-Sitz stattfindet, im Stau gesteckt oder sich wegen der Verkehrsverhältnisse gar nicht auf den Weg gemacht hätten.

Die Teilnehmer waren also schlicht zu faul ihre Pflichten wahrzunehmen. Andere wollten per Videokonferenz teilnehmen, aber die Verbindung kam nicht zu Stande. Digitalisierung am Limit.

Das wird alles nix mehr, wir prangern dies an.

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