Endlich wird die IT in München voran gebracht.
München hat erkannt, dass wir bei der Digitalisierung endlich die wichtigen Themen angehen müssen. Die neue IT-Referentin Laura Dornheim hatte dies als dringliches Problem erkennt und die entsprechenden Gelder beantragt.
Auch „das Ansprechen aller Geschlechter“ soll möglich sein, schreibt Dornheim – heißt: Wer seine Anrede auswählt, soll „Frau“, „Herr“, aber auch einfach „Grüß Gott“ oder „Guten Tag“ auswählen können – oder nur „Grüß Gott“ oder „Guten Tag“.
Natürlich wird so ein Unfug gleich genehmigt.
Bis 2027 soll das Gender-Projekt dauern. Laut Dornheim müssen 400 Verfahren in der Stadtverwaltung bearbeitet werden.
Was soll schon schiefgehen. Die meisten IT-Projekte der öffentlichen Hand scheitern, dauern länger und kosten am Ende deutlich mehr. Wird sicher lustig.
Man hätte ja auch wichtige Dinge angehen können, z.B. Förderung oder Einsatz von Open-Source, aber was wissen wir schon.