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Pranger der Woche – KW 14/21

Wir prangern an!

„Einfach grottig“ – dieser Trick entlarvt den fatalen Fehler der Luca-App – gut das die Politik schon Millionen in das Projekt gesteckt hat, als weiteren Pfeiler der Hoffnung in der Pandemie. Heute: Leute können sich vom heimischen Sofa z.B. in einem Zoo am Ende der Republik einloggen. Sinnvoll!

Anti-capitalist protester scales Chase Bank in NYC, fails miserably – Dummer Linker klettert auf Bank und fällt herunter, kurze Schrecksekunde, aber am Ende ist es kein Blut sondern nur die schwarze Farbe aus seinem Rucksack. Und die wollen uns sagen was gut ist, wenn die selbst nicht mal die erste Stufe Darwin schaffen.

Mit Corona-Testpflicht läuft GAR NICHTS MEHR in Berlins Geschäften – na wer hätte das gedacht, die Leute haben keinen Bock nur mit umständlichen Test shoppen zu gehen. Da kann man auch gleich online bestellen, da braucht man nicht irgendwelchen Stöckchen der Politik hinterherspringen.

Der Standort Deutschland leidet – wir müssen dringend unser Versager-Image loswerden – na sowas, jetzt stehen wir auf einmal als Versager in der Welt da.

„Wie Schwerverbrecher“ – Gastronomen lösen mit Café-Öffnung Polizeieinsatz aus – Berufsverboten werden schonmal robust durchgesetzt.

Ins Homeoffice zwingen? „Mit der Verfassung wäre das vereinbar“ – neben Berufsverboten bekommen wir bald auch gesagt, wo wir zu arbeiten haben.

Alles ist gut, die wenigsten haben Angst vor dem Jobverlust, gerade mal 50% haben diese:

Mit Joe Biden wird alles besser:

Bitter:

Man argumentiert stets wie man es braucht:

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