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Einwegartikel aus Plastik

Wir prangern an: wiederverwendbare Ohrstäbchen.

Die EU hat Einwegartikeln aus Plastik den Kampf angesagt. Weg sollen Einmal-Besteck, Einwegteller, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe, sofern diese aus Plastik sind.

Bereits ab 2021 sollen wir uns darüber freuen können endlich mit wieder verwendbaren Wattestäbchen ins Ohr fahren zu können oder mit einem Trinkhalm aus Edelstahl ins Jenseits zu befördern.

Auch Kaffeebecher ToGo stehen auf dem Prüfstand, da der Verbraucher ansonsten diese ansonsten „in die Meere werfen“, wie die Umweltministerin anmerkt und ein Forenteilnehmer bringt es auf den Punkt und prangert noch mehr Missstände an:

Einiges sparen könnte man, wenn die Verpackungen vielfach nicht zu groß wären. Beispiel: LIDL Partygarnelen 100 Gramm – Rund ein Drittel ist leer.

Man könnte natürlich auch solche Sachen einfach nicht kaufen und jedem die Entscheidung selbst überlassen.

Ein Kommentar

  1. Das Thema passt gerade super in die Corona- und Covid19 Debatte. Einweg-Plastik-Besteck hat gerade Hochsaison in vielen Kantinen aus Hygienegründen. Und den mitgebrachten Bambussbecher hat auch vor Corona aus selbigen Gründen nicht jeder Bäcker unter seinen Kaffeeautomaten gestellt.
    Und die neueste Generation Wattestäbchen, die diesen Umstand gerecht werden möchten, beginnt mit dem Recycling bereits im Ohr.

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