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RBB muss sparen, um das Ruhegeld von Schlesinger zu zahlen

Läuft nicht so gut beim krisengeplagten RBB. Vor ein paar Tagen wurden drastische Maßnahmen verkündet. 100 Stellen weniger, Senden werden eingestellt. Grund sei eine “Misswirtschaft der vergangenen Jahre”. Ach was!

Vermutlich braucht man die Kohle aber auch, um die alte Führungsriege mit Abfindungen aller Art ruhig zu stellen. Aktuell klagt die Ex-Intendantin Schlesinger auf 18.000 Euro Ruhegeld. Sicher werden andere folgen, wenn die Sache Erfolg hat.

Sympathiepunkte dürfte sie damit sicher nicht sammeln, auf der anderen Seite können wir die Sache schon verstehen. Zu verlieren gibt es hier nichts mehr und ein neuer Job dürfte eher nicht in Aussicht stehen bei dieser Personalie. Da kann man am Ende halt auch einfach versuchen alles mitzunehmen was geht. Wir müssen der Dame eigentlich sogar dankbar sein, zeigt dies doch, wie abgehoben diese Leute beim öffentlichen Rundfunk inzwischen sind.

Was für ein Selbstbedienungsladen! Wir prangern dies an!

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