… fragt heise.de und der Pranger antwortet: Vermutlich nicht.
Schauen wir doch einfach mal auf Twitter, der Laden läuft auch mit einem Drittel an Personal. Rausgeworfen wurden vermutlich eher die Nichtsnutze, welche viele der Bekannten „One typical day on twitter“ Videos gepostet haben. Dort konnte man sehen, dass man früh gemütlich zur „Arbeit“ schlurfte, sich vom Barista einen Kaffee zubereiten ließ, ein paar Meetings mit Freunden abhielt, ins Gym ging, dann Mittags feinstes Essen (kostenlos) in der Kantine und Nachmittags ging es vielleicht mal an den Rechner, Mails checken.
Firmen konnten sich so etwas leisten, jetzt wird die Luft dünner und die Leute müssen gehen. Allerdings lösen die keinen Fachkräftemangel und vermutlich können die nicht mal irgendwo Regale einräumen.