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Rückgabe der Benin-Bronzen geht nach hinten los

Gut gemeint ist nicht gut gemacht, dies beweist die aktuelle Posse um den Benin-Bronzen. Diese wurde ursprünglich mal von den Briten mitgenommen, standen dann in Deutschland im Museum und wurden dann mit viel Tamtam von, der vom Völkerrecht kommenden, Politikerin Bärbock zurückgegeben.

Laut einem Welt-Artikel wurden diese nun nicht, wie geplant, in einem Museum ausgestellt, sondern wandern nun in den Privatbesitz des örtlichen nigerianischen Prinzen, ähh Politikers.

Laut Hadmut Danisch nicht verwunderlich, da es laut ihm in Afrika kulturell etwas anders zugeht und Dinge wie ein Museum als eher überflüssig erachtet werden. Muss man eben auch akzeptieren.

Des Anprangerns Wert ist am Ende auch nicht nur die Rückgabe der Bronzen, sondern auch die folgende Tatsache:

Per Staatsakt war das Raubgut jüngst an Nigeria zurückgegeben worden, eigentlich sollte es in einem von Deutschland mit Millionenbeträgen geförderten Museum ausgestellt werden.

Nicht nur, dass die Bronzen jetzt eben weg sind, wurde das Nichtausstellen auch noch mit ein paar Millionen Euro gefördert.

Wir prangern dies an!

Andy

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